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21.1

eine kurze Geschichte der Gegenwart
Verfasser/in: Suche nach diesem Verfasser Rödder, Andreas
Verfasserangabe: Andreas Rödder
Jahr: [2023]
Mediengruppe: B.Sach.Erw/L.sagg.ad
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Inhalt

Was sind die Konfliktkonstellationen unserer Gegenwart, wie sind sie entstanden und woher kommen sie? Haben sie sich radikalisiert, verästelt oder weiter entfaltet? Andreas Rödder knüpft an die Erfolgsgeschichte seiner brillanten Gegenwartsanalyse 21.0 an und legt mit „21.1“ das langerwartete Update seines historischen Crashkurses durch die Grundprobleme unserer Zeit vor.
Die Welt verändert sich immer rasanter: Während die Covid-Pandemie alte und neue Paradoxien offenbart, der Klimawandel durch die Fridays For Future-Bewegung weiter in den Fokus der Weltöffentlichkeit rückt und die Reaktionen auf die Ermordung George Floyds auch hierzulande die Debatten um Identitätspolitik neu entfacht haben, lässt der russische Krieg gegen die Ukraine die bestehenden Konfliktlinien zwischen den autoritären Großmächten im Osten auf der einen und den westlichen Demokratien auf der anderen Seite deutlicher denn je hervortreten. In großen Linien zeichnet Andreas Rödder nach, wie unser komplexes Heute wurde, was es ist. Dabei zeigt sich auf beeindruckende Weise, dass in unserer beschleunigten, digitalisierten und globalisierten Welt 21.1 eine historische Perspektive auf aktuelle Dynamiken für das Verständnis der Gegenwart unerlässlich ist.

Details

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Verlag: C.H.Beck
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ge 3
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ISBN: 978-3-406-80096-2
Beschreibung: 510 Seiten : Illustrationen
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Sprache: deutsch